Neue Zürcher Zeitung, 28. Dezember, 2011, S. 21
Vertrauen in gute Forscher bildet eine Basis für wissenschaftlichen Fortschritt. Der üblich gewordene künstliche Wettbewerb mit Publikationszahlen und eingeworbenen Geldern als Erfolgskriterien erzeugt falsche Anreize und führt nicht zu relevanter Forschung.