"Ein grosser Geist strebt nach Erkenntnis; ein kleiner Geist nach Praxisrelevanz."

© Neue Zürcher Zeitung, Samstag 22. September 2019
Ein origineller Denker auf einem Spitzenplatz im Ökonomen-Ranking: Es wäre ein gutes Zeichen, wenn hiesige Politiker auf Mathias Binswanger hörten. Doch es sind Zweifel angebracht.
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© Neue Zürcher Zeitung, Samstag 21. September 2019
Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne.
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© SchweizerBauer.ch, 03. Juni 2019
Immer mehr produzieren und gleich wenig verdienen. Können die Bauern selbst diesen Pfad zu verlassen? Es ist umstritten. 
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© Copyright Salzburger Nachrichten, 24. Mai 2019
Der Kapitalismus wird durch das Wachstum der Wirtschaft am Leben gehalten. Anhängern der Post-Wachstums-Ideen mangle es an überzeugenden Alternativen, sagt der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger.
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© Bauern Zeitung, 18. Mai 2019
Der Bundesrat kritisiert verstärkt die ökologischen Schäden der Landwirtschaft. Dahinter steht das Bestreben, die Landwirtschaft dem Freihandel zu opfern. So sehen es zumindest die Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung von Agrarinfo in Olten. 
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© Copyright Badener Tagblatt 21. März 2019
Wir wollen immer mehr davon und doch macht es uns nicht glücklich: Geld. Glücksforscher Mathias Binswanger erklärt im Interview, woran wir scheitern und verrät sein Rezept für ein glückliches Leben. 
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© Neue Zürcher Zeitung, 15. Februar 2019 
Das Problem der Pensionskassen mit den Negativzinsen liegt nicht daran, dass sie der SNB Negativzinsen bezahlen müssen. Negativzinsen haben vielmehr das gesamte Zinsniveau zusätzlich abgesenkt. 
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© Postwachstum.de, 7. Juni 2018 
Früher bedeutete Wachstum Wohlstand, ja, sogar Glück. Heute zwingt uns das System zu immer mehr Konsum. Weil es sonst zusammenbrechen würde. 
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© Die Weltwoche, 24. Januar 2018
Die OECD bemängelt immer wieder, dass in der Schweiz pro ­Arbeitsstunde zu wenig geleistet werde. Die Kritiker verkennen die Stärken der hiesigen Wirtschaft.
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© Neue Zürcher Zeitung, 1. November 2017
Der Wettbewerb bei den Krankenversicherungen schafft keine Transparenz. Vermittler wollen uns zum Kassenwechsel bewegen; die Kassen erschweren den Vergleich durch künstlich diversifizierte Angebote.
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© Neue Zürcher Zeitung, 1. September 2017

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

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Ökonomenstimme 19. Juni 2017

Das Aufkommen des Internets hat schon zu vielen Illusionen verleitet. So glaubte man auch, dass Märkte dadurch transparenter würden und immer effizienter funktionierten. Doch das wird Illusion bleiben.

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© Neue Zürcher Zeitung, 15. Februar 2017

Freude an Naturwissenschaften, Technik und Informatik lässt sich nicht künstlich herbeizüchten – schon gar nicht bei Mädchen.

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© Zeit Online, 7. Februar 2017

Von einem Abbau von Zollgrenzen profitieren keineswegs stets alle Länder. Er kann zu Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlusten führen. Die herrschende Lehre ignoriert das.

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© Zeit Online, 1. Februar 2017

Die Pisa-Ergebnisse zeigen: Die Versuche, Schülerinnen für Algebra und Naturwissenschaften zu begeistern, bringen nichts.

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© Weltwoche, 25. Januar 2017

Die Schweiz funktioniert bestens. Trotzdem geht in der Politikdie Angst um, wir würden den internationalen Anschluss verlieren. Beispiele aus dem Bildungs- und dem Gesundheitswesen zeigen: Ausländische Modelle sind selten Vorbilder.

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© Die Zeit, 10. November 2016

Die Modelle der Ökonomen funktionieren nur, wenn sie so tun, als würde Geld keine Rolle spielen. Das ist absurd.

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© Neue Zürcher Zeitung, Dienstag 1. September 2016

Bereits seit Jahren missioniert der ehemalige Chefökonom des IMF und jetzige Harvardprofessor Kenneth Rogoff für die Abschaffung des Bargeldes. In seinem soeben erschienenen Buch «Der Fluch des Geldes» («The Curse of Cash») begründet Rogoff sein Anliegen vor allem mit zwei Argumenten.

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© Neue Zürcher Zeitung, Dienstag 27. September 2016

Menschen, die tatsächlich noch in der Produktion arbeiten, erhalten zunehmend Seltenheitswert. Die Schweiz ist zwar als Industriestandort weiterhin erfolgreich, aber die Beschäftigung geht dort immer mehr zurück.

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 © Neue Zürcher Zeitung, Freitag 2. September 2016

Die komplette Rangliste zählt 48 Ökonomen. Bei den einflussreichsten Institutionen steht die Universität Zürich an der Spitze, dicht darauf folgt die Universität St. Gallen.

Bereits im vergangenen Jahr im Ranking aufgeführt, aber dieses Jahr einen grossen Sprung nach vorne gemacht haben Mathias Binswanger und Alfonso Souza-Poza.

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