Wirtschaftsprofessor warnt vor künstlich inszenierten Wettbewerben
© Zofinger Tagblatt, 20. Oktober 2017
Gemäss dem 55-jährigen Mathias Binswanger* schafft diese Produktion zwar Arbeitsplätze, hat aber fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität.
Über mehr als ein Jahr hinaus kann man eine Wachstumsprognose nicht allzu ernst nehmen
© faktuell.ch, 16. Oktober 2017
faktuell.ch im Gespräch mit dem Ökonomen und Publizisten Mathias Binswanger
Wirtschaftsprofessor Binswanger: «Auch damit erzeugt man einen perversen Anreiz»
az Aargauer Zeitung 30. März 2017
Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger kritisiert die Schweiz: Sie neige dazu, Systeme, die sich im Ausland nicht bewährt haben, zeitlich verzögert auch noch einzuführen. Die heutige Spitalfinanzierung ist für ihn so ein Beispiel.
Panel discussion on the topic of economic growth
KPMG, 30 March 2017
Mathias Binswanger, Matthias Michel and Stefan Pfister discuss potential growth stimuli for the Swiss economy and explore the question of whether Switzerland is still an attractive target for foreign investment.
Der starke Franken beschleunigt den Strukturwandel
© az Solothurner Zeitung, 30. Dezember 2016
Der Oltner Ökonom Mathias Binswanger über die Konjunktur und warum eine positive Grundhaltung besser ist als die Kultivierung einer permanenten Unzufriedenheit.
Geniessen Sie das Leben und zerbrechen Sie sich nicht ständig den Kopf über die Optimierung Ihres Portfolios.
© payoff, 2. November, 2016
Professor Mathias Binswanger zur Rolle der Notenbanken seit der Finanzkrise, den Risiken der expansiven Geldpolitik, alternative Ansätze, Helikoptergeld, der Idee eines Schweizer Staatsfonds sowie Implikationen für die Anleger
Die Frankenmacher: Woher unser Geld stammt und warum es immer mehr wird
© az Aargauer Zeitung, 21. September, 2016
Nur die Nationalbank darf Noten drucken. Banken schaffen aber über Kredite das meiste Geld. Der Ökonom Mathias Binswanger über Bargeld, elektronische Währungen und Geldschöpfung in der Schweiz.
Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts
© Die Zeit, 19 Februar 2016
Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko verringern ließe.
Macht uns mehr Wirtschaftswachstum zu glücklicheren Menschen?
© Die Volkswirtschaft, 2. Februar 2015
Eric Scheidegger, Leiter Wirtschaftspolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft, und Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz, erklären, warum eine Volkswirtschaft Wirtschaftswachstum braucht. Sie diskutieren über die Determinanten von Wirtschaftswachstum. Dabei sind sie sich uneinig, welche Aussagekraft die Arbeitsproduktivität hat.
Ökonom Binswanger: «SNB-Entscheid war eine Panik-Reaktion»
© Aargauer Zeitung, 17. April 2015
Der Ökonom Mathias Binswanger warnt vor Freihandel im Agrarsektor. Bei einer Liberalisierung drohe der Kahlschlag. Das sei auch nicht im Sinn der Konsumenten.
Unser Gesundheitswesen ist pervers
© TagesWoche, 04.03.2015
Mathias Binswanger ist einer der einflussreichsten Ökonomen der Schweiz und ein scharfer Kritiker des Wirtschaftssystems. Besonders im Visier hat er das Gesundheitswesen, wo er die Interessen der Patienten bedroht sieht.
Man sollte die Landwirtschaft vom Freihandel ausnehmen
© BZ, Montag, 02. Februar 2015
Der Ökonom Mathias Binswanger warnt vor Freihandel im Agrarsektor. Bei einer Liberalisierung drohe der Kahlschlag. Das sei auch nicht im Sinn der Konsumenten.
Die Lehrer fühlen sich als Deppen
© NEUE LUZERNER ZEITUNG, Samstag, 18. Oktober 2014 / Nr. 241
Mitte November präsentiert die Erziehungsdirektorenkonferenz der Deutschschweiz den überarbeiteten Lehrplan 21. Ökonom Mathias Binswanger rät, die Übung ganz abzublasen. Bloss abspecken reiche nicht.
Der Lehrplan 21 setzt nicht mehr auf Lernen und Wissen
© BaZ Basler Zeitung - Dienstag, 17. Dezember 2013
Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger zur neuen Bildungsreform und der Demotivation der Lehrer
Geld allein macht nicht glücklich
© Radio Bremen, 9. September 2013
Glück dürfte wohl bei den meisten Menschen ganz oben stehen, wenn es um die Frage geht, was sie sich am meisten wünschen. Aber was macht uns wirklich glücklich? Häufig wird Geld mit dem Glücklichsein in Verbindung gebracht. Von wegen, sagt uns die Wissenschaft. Oftmals sind es vielmehr die kleinen Dinge des Alltags, die glücklich machen. Das Nordwestradio hat mit Prof. Mathias Binswanger, einem Glücksforscher, über dessen Erkenntnisse gesprochen.
Lesen Sie das Interview bei Radio Bremen hier
Kapitalismus so gestalten, dass man zufriedener wird
© OÖNachrichten / Wimmer Medien 30. September 2013
Dietmar Mascher befragt Mathias Binswanger.
Glück entsteht immer nur als Nebeneffekt
© Migros-Genossenschafts-Bund, MM-Ausgabe 35, 26. August 2013
Glücksforscher Mathias Binswanger stellt fest: Wir werden immer reicher, aber nicht glücklicher. Zugleich warnt der Volkswirtschafts-Professor davor, dem Glück nachzujagen. Dies sei in höchstem Masse kontraproduktiv.
Sie brauchen ein neues Gelenk
© Die Zeit, 25. April 2013
Wie verhindert man sinnlose Operationen? Wie viel Wettbewerb verträgt das Krankenhaus? Zwei Gesundheitsexperten streiten.
Es geht letztlich um die Frage, wieso jemand 72 Millionen braucht
© Der Bund 23.02.2013
Der Fall Daniel Vasella werde Topmanager in Zukunft vorsichtiger machen, sagt der Ökonom Mathias Binswanger.
Das Interview ist auch auf der Website "Der Bund" erhältlich.
Weiterlesen: Es geht letztlich um die Frage, wieso jemand 72 Millionen braucht
Geniessen setzt Loslassen voraus
© 20 Minuten Online
Menschen haben verlernt das Leben zu geniessen: Glücksforscher Mathias Binswanger über den Trend der «Kampfgeniesser».