"Wirklich wichtige Fragen zeichnen sich dadurch aus, dass es keine Antwort auf sie gibt."

 © Neue Zürcher Zeitung, Donnerstag 15. September 2016

Ist Geld neutral? Sind die Menschen an der Erderwärmung tatsächlich schuld?

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Ökonomenstimme 8. Dezember 2016

Helfen die gängigen makroökonomische Modelle dabei, die Wirklichkeit zu erklären? Dieser Beitrag äussert Zweifel.

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© Neue Zürcher Zeitung, 1. November 2016

In Zeiten finanzieller Repression wird der Angriff gegen das Bargeld immer offensiver geführt. Der Harvardprofessor Kenneth Rogoff kämpft an vorderster Front für dessen Abschaffung. Doch er irrt.

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© Die Weltwoche, Ausgabe 21/2016

Bagatelldelikte werden mit grosser Akribie verfolgt, während grobe Vergehen oft nur bedingte Strafen nach sich ziehen. Die aus dem Lot geratene Verhältnismässigkeit unseres Sanktionssystems muss dringend wiederhergestellt werden.

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© Die Weltwoche, Ausgabe 21/2016

In Ranglisten der zufriedensten Menschen belegen die Schweizer regelmässig Spitzenplätze. Als besonders fröhlich gelten wir ­indes nicht. Wie kommen dann die ­Glücksforscher zu ihren ­Resultaten?

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sonntagszeitung.ch 15. Mai 2016

Wie durch die Einführung der Fallpauschale die Logik unseres ganzen Gesundheitssystems umgekehrt wird.

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© Unternehmer Zeitung, Oktober 2016

Wertschöpfung  Immer mehr Stellen werden ins Ausland verlagert, Arbeits­plätze in der industriellen Produktion verschwinden. Warum diese Entwicklung dem Wachstum in der Schweiz dennoch keinen Abbruch tut.

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© eco2friendly, September 2016

Das Haus der Zukunft erinnert auffallend an 1984. Denn die sogenannten «Smart Homes» machen das Leben nicht nur komfortabler und das Wohnen umweltschonender. Sie sammeln auch private Daten über uns und unser Verhalten.

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© Weltwoche, 27. Juli 2016

Wer als Wissenschaftler auf Fördergelder aus Brüssel hofft, ist gezwungen, einen ausufernden Papierkram zu bewältigen. Die Forschungsförderung der Schweiz funktioniert besser und effizienter als die der EU.

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© Die Weltwoche, Ausgabe 6. April 2016

An Schweizer Universitäten gebe es zuwenig kreative Geister, ­behauptete die Weltwoche in der letzten Ausgabe. Dabei istes gerade das Schielen auf Rankings, das unkonventionelle Denker vertreibt und langweilige Vielpublizierer fördert.

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© Die Zeit, 10. März 2016

Noch entscheiden Menschen selbst, was sie kaufen und welche Konzerne sie mögen. Doch bald übernehmen das die Computer.

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© az Aargauer Zeitung, 13. Februar 2016

Europaweit wird über die Abschaffung des Bargelds diskutiert. Dieser dient vor allem dem Staat.

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Ökonomenstimme 9. Februar 2016 2016

Die Arbeitsproduktivität in der Schweiz hinkt beinahe traditionell jener in Ländern wie Belgien, Deutschland, Frankreich oder der Niederlande hinterher. Gleichzeitig liegt das BIP pro Kopf höher als in fast allen europäischen Vergleichsländern. Dieser Beitrag stellt die Frage, wie ein auf den ersten Blick unproduktives Land wie die Schweiz so wohlhabend sein kann.

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© Neue Zürcher Zeitung, 21. September 2015

Zwei Möglichkeiten, den Flüchtlingsstrom aus Eritrea zu bremsen: Entweder man trägt dazu bei, das Leben in Eritrea attraktiver zu machen, oder man macht die Flucht in die Schweiz unattraktiver.

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© Neue Zürcher Zeitung, Mittwoch 2. September 2015

Der Prozess der Geldschöpfung steht im Fokus von Mathias Binswangers Buch. Anschaulich legt er dar, wie dieser Prozess nicht nur Wachstum, sondern vor allem auch spekulative Blasen generiert.

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© Die Weltwoche, 24. Nov. 2015

Die Zürcher Kantonspolizei will ein Verfahren entwickeln, um die Müdigkeit von Fahrzeuglenkern zu testen. Autofahrer müssen künftig wohl nicht mehr nur den Beweis erbringen, dass sie keinen Alkohol zu sich genommen haben, sondern auch, dass sie fit sind.

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© Die Weltwoche, Ausgabe 22/2015

In kaum einer Sache sind sich hiesige Liberale so einig wie bei ihrem Hass auf die Bauern. Doch der Erhalt der produzierenden Landwirtschaft enspringt einem auf die Verfassung gestützten politischen und sinnvollen Entscheid.

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© Die Zeit, 13. Juni 2015

Der Aufkauf von Wertpapieren belebt die Wirtschaft nicht.

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© agora42 – Das philosophische Wirtschaftsmagazin Nr. 02/2015, S. 20-24

Wissenschaftliche Exzellenz wird zu einem grossen Teil daran gemessen, wie viele Artikel ein Wissenschaftler in Topjournals veröffentlicht hat. Deshalb werden Wissenschaftler heute dazu angehalten zu publizieren. Dahinter steckt die naive Annahme, dass mehr Publikationen zu mehr Erkenntnis führen und damit letzlich das Gemeinwohl steigern. In Wirklichkeit führt der Wettbewerb um immer mehr Publikationen aber dazu, dass der Inhalt wissenschaftlicher Publikationen immer wirklichkeitsferner, belangloser und langweiliger wird.

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© Die Weltwoche, Ausgabe 03/2015

Eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften lobt die Wirkung ihres ­eigenen Mastertitels für Pflegerinnen und Pfleger. Wer von Akademikern betreut werde, sei gesünder. Und es liessen sich erst noch Kosten sparen. Wer’s glaubt.

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